Goudargues
Präsentation
Die Caféterrassen erwachen mit den ersten Sommerstrahlen zum Leben, die Märkte beleben sich Tag und Nacht und verleihen diesem kleinen, grünen Juwel einige der schönsten Akzente der Okzitanischen Provence.
Goudargues, auch das „kleine Venedig des Gard“ genannt, steht ganz im Zeichen des Wassers. Römische Überreste belegen eine menschliche Präsenz in der Nähe der Quelle bereits im 3. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte nutzten die Benediktinermönche diesen gottgegebenen Reichtum unaufhörlich, indem sie ihre Felder bewässerten und eine Öl- und Getreidemühle entwickelten. Obwohl es ebenfalls unter den Angriffen der Geschichte litt, konnte das Dorf dennoch sehr schöne Überreste bewahren, wie zum Beispiel seine romanische Abteikirche. Im 19. Jahrhundert restauriert und als historisches Monument eingestuft, bleibt sie das Juwel dieser Gemeinde, in der es sich gut unter dem Schatten der Platanen am Kanal entlang spazieren lässt. Die Caféterrassen erwachen mit den ersten Sommerstrahlen zum Leben, die Märkte beleben sich Tag (Mittwochmorgen) und Nacht und verleihen diesem kleinen, grünen Juwel einige der schönsten Akzente der Okzitanischen Provence.
